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[TODESSEHNSUCHT]
(etwas kommt in deine Welt)
sie kommt und geht wann immer es ihr beliebt, kein Gefühl wie hass oder liebe welche dir ein sinn im leben zeigen können
nein!
nur Traurigkeit, leere, Nutzlosigkeit und eine stille in der dein Gedanke den Tod in Szene setzt
Sekunden, Minuten, stunden vergehen in denen die kraft dich verlässt am leben zu bleiben
tage vergehen doch sie tötet dich nicht ...
nein!
sie vermag was keiner in Menschengestalt vermag,
sie zwingt dich in die knie, mal mehr mal weniger wie ein stück Dreck welches du glaubst zu sein
der tot nimmt dich in seine arme, dein Körper lebt doch deine Seele ist lang von dir gegangen
weniger und weniger findest du zum leben zurück denn sie macht Mürbe, kalt und einsam wie kein anderes Gefühl
tage um tage vergehen, und keiner der dir gibt Trost, keiner der dir gibt liebe, nicht einmal hass vermag man dir noch geben denn niemand führt dich zurück zum leben
keiner der dir reicht die hand in der Zeit eines blutigen Gemetzels in deiner Seele,
keiner der dir kann helfen
denn sie hat dich lange getötet still und heimlich in der zeit deines Lebens
30.mai.2003

[tage der angst]

ein junge, ein Kind, alleine,
weglaufend vor seinen eigenen blut voller angst und tränen vor dem was kommen wird
er schließt die Tür hinter sich in letzter Sekunde und ein Drama beginnt
Minuten der stille sein herz klopfen hörend
denn diese stille kennt er genau
schweiß kommt über seinen zitternden Körper
leise versucht er Geräusche wahrzunehmen in der Hoffnung alles sei vorbei
dann ein Knall gegen die Tür
die er versucht mit aller kraft zuzuhalten obwohl sie verschlossen
sein herz beginnt noch schneller zu klopfen er geht in die knie kraftlos alleine verlassen sich fühlend
und wimmert wie ein Tier denn Tiere verziehen keine Miene wenn sie heulen
ein zweiter Knall und die schreiende stimme die Tür zu öffnen
pure angst steht in seinen blauen Augen die keiner zu Gesicht bekommt
sein herz klopft wie eine maschine schneller und schneller zusammen mit dem Gefühl die Luft werde ihm zu dick und die Atmung würde schwerer und schwerer
Sekunden vergehen, stille kehrt ein in die räume in denen nur 2 Personen 
der junge glaubt sich in Sicherheit denn stille gibt ihm diese tag für tag
ein dritter Knall
er schreckt auf hofft stark zu sein, stärker als jeder andere auf der Welt
wie ein Superheld den er jeden tag aufs neue beschwört in stunden des Friedens in ihm
denn Superhelden sind auch allein mit all ihrer stärke und deren Geheimnissen
doch verloren hat er den glauben an sich und seine Welt
leere macht sich in ihm breit die angst wird stärker und doch schwächer in dem jungen dessen Charakter sich hiermit prägt
sein kopf schmerzt vor Gedanken  
ein letzter Schrei kommt aus seinen hals mit weinender stimme,
völlig entkräftet,
nur leise in seiner Einsamkeit flehend um ruhe,
dem Schicksal sich ergebend,
öffnet er in aller stärke die verschlossene Tür...
11.juni2003
 
 
[lernender Geist]
in ihre Augen er sah
im glauben an Eiseskälte, ein Kindesglaube nichts fühlen zu können
und Trauer er sah in einem kalten, bleichen Gesicht welches dem Wahnsinn so nahe
zuviel für das kindliche herz welches zerbrach an tagen der Ungewissheit in einer zeit seiner ausstrahlenden stärke nach außen
tränen ihm kamen in stunden der Einsamkeit doch nicht in den stunden seines Daseins um Trost zu geben
tränen ihm kommen beim Gedanken an damals
am Boden zerstört die kindliche Seele die keinen Trost bekam nach einer zeit die nichts mehr lies wie es einst gewesen
hass diese Seele spürt nach der zeit des Umbruchs, des Schmerzes welcher sein leben veränderte
für immer
keine liebe die junge Seele bekam in Zeiten des Schmerzes seines Leidens tag für tag jede Nacht
Gedanken ihn verfolgen in Zeiten seines immer mehrenden Alleinseins
sein kopf er sich zerbrach an die Seelen die ihm einst so unwichtig und sein leben beeinflussen sollten tief in die Jahre seiner geopferten Jugend
keine Gedanken diese Seelen verschwanden an seinen schmerz dem er immer und immer wieder in neue form begegnete
dunkler sein wesen wurde mit hass in seinen lächelnden blauen Augen
leben er auslöschte in Nächten in denen er Gedanken freien weg ins reale öffnete
tränen er fliesen läst in dunklen Minuten seiner schwäche
doch verändern die Seele nicht kann seine vergangene zeit in der sich ihr Charakter entwickelte
gelernt er hat zu sehen was Seelen beeinflusst im kleinen wie im Grossen
im guten wie im schlechten
20.juni2003 

[Zeit verweile]

nach 1000 hellen tagen ging ich in die Dunkelheit
nach 1000 dunklen tagen begann ich zu erkennen
nach 1000 dunklen tagen sah ich den zerfall um mich
nach 1000 dunklen tagen gingen alle die einst freunde waren
nach 1000 dunklen tagen begann ich hass zu fühlen
nach 1000 dunklen tagen erschafft sich der Gedanke eine neue gute zeit
schon morgen
nach 1000 dunklen Gedanken sah ich das die zeit verging und nichts mehr ist wie damals als ich begann in die Dunkelheit zu schreiten, zu erkennen, zu hassen und die Realität auf morgen zu verschieben
und wieder vergehen 1000 dunkle tage doch niemand gibt die Jugend zurück welche einst zerfetzt wie ein lumpen in der dunklen ecke lag, zuschaute und sich wünschte das die Todessehnsucht schwindet ,geschehenes nie geschehen und die Sonne wieder scheint wenn die tage nur vergehen
21.mai2003

[der Weg]

ich gehe durch die Straßen zu meiner Seite die schönsten bauten und schaue den Menschen tiefer und tiefer in die Augen
sie schauen in die meinen doch sie sehen nicht mich  
nur Sekunden vergehen und alles scheint geschehen
was bleibt ist ein kläglicher Augenblick in mir und meinem ICH welcher mir nimmt die Lebenskraft wie ein gezielter stich
ich versuche weiter zu gehen den tag zu überstehen doch es raubt mir die kraft wenn ich glücklichen Menschen versuche in die Augen zu sehen
13.juni2003

 

 

 

[Zeit vergeht]

eine Uhr sie tickt und tickt
ganz leise sie die zeit vergehen lässt in dem Gemäuer unserer Seele in der so viele Charakter unser leben beeinflussen
es ist so still in diesem Raum, so still das diese Uhr fast nicht zu ertragen laut scheint
doch sie lässt die zeit vergehen,
so allein in dieser stille unter so vielen Menschen in dem Raum der so langweilig und alltäglich mir zu scheinen beginnt
der Alltag scheint so gleich
tag für tag ,stunde für stunde
jede Minute gar Sekunde lässt Gleichheit in mir erwachen und immer erinnert mich die Uhr an die vergangene zeit in der ich in diesem Raum viel erlebte, lernte, liebte, hasste und mich freute über den Alltag der jetzt nicht mehr ist wie er einst gewesen, doch nicht mit ticken diese Uhr aufzuhören beginnt nur sie die zeit vergehen lässt in aller stille unseres Daseins auf erden ....

14.juli.2003


 

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