Test

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[Name der Rose]
 blaue Augen und ein lächeln im Gesicht
So weit du auch scheinen magst jenen Anblick vergesse ich nicht
Ich sitze hier im dunkel, schreibe dir Gefühl in Zeilen
Ein kleinlicher Versuch in der Zeit zu verweilen nach welcher wir uns wieder vereinen
Die Zweisamkeit in den Gedanken ersetzt die Einsamkeit und deren Schranken
Du bist fern und meine Seele weis deine Gedanken bei mir
ich schreibe im dunkel doch mein Geist schleicht mit dir
 das Licht der Tage wird vergehen            
Zeit scheint endlos in der wir uns nicht sehen
Die Sehnsucht kommt und  will dich in die Arme nehmen
Dein Name in der Stadt der Liebe ergibt für mich den einen sinn
Mein herz reist mit dem deinen
Auch wenn ich jetzt nicht bei dir bin
Je t’aime!
meine kleine Französin
26.März2006

[Zweisam]
Die Nacht kommt über den tag und ein schauriger Hauch überzieht das Rückenmark
Stille in den räumen und eine kühle priese weht durch den Fensterspalt
Ich schließe die Augen und spüre keine Traurigkeit,
keine Vergänglichkeit,
keine Angst,
Hass, Stillstand oder Unzufriedenheit
Du bist in mir und dein Wesen lässt den Seelenstaub zu Boden fallen
Dein lächeln,
Deine Augen,
deine Art mit ihnen zu sprechen ohne ein Wort hörbar wieder zu geben
ich öffne die Augen und weis das du bei mir bist
ich spüre die Einsamkeit doch meine Gedanken nähren sich an deiner Verbundenheit
der Kraftbrunnen einer Besonderheit
ein Gedanke der Zweisamkeit
9.März2006

 
[Gedankensplitter]
Die Dunkelheit von vergangenen Tagen
Ein Umbruch naht und der Geist wird ihn wagen
Seelensplitter bringt tausende fragen
sie kommen und gehen im Gelächter der Zeit
welche die Seele befreit denn in ihr sich findet nur noch Heiterkeit,
Glückseeligkeit,
Freude,
Mut und Zufriedenheit
Gedanken sich seit tagen drehen doch man nicht kann sehen mit welch seichten hauch sie die Seele umwehen und doch sie diese umgeben mit Gefühlen der Verbundenheit,  
Zärtlichkeit,
Wärme,
Stille und Geborgenheit
sie den Geist nach hause führen,
 wo unsere Seelen lernen zu berühren,
sich die Sinne verführen und wir das Gefühl einer Zweisamkeit verspüren
23.März2006

[Nebelmond]
In der Nacht spüre ich deine nähe
In der Nacht fühle ich deine wärme
In der Nacht weis ich dich bei mir ohne jegliche bedenken
In der Nacht empfinde ich Geborgenheit und es reicht deine Haut zu berühren
In der Nacht glaube ich deine Seele zu besänftigen
In der Nacht denke ich nicht daran was der Tag uns bringen könnte
In der Nacht begehre ich deine Nacktheit, deine Sinnlichkeit und Gefühle die der Tag nicht zu bringen vermag
In der Nacht drehe und wende ich mich und träume von dunklen Zeiten
In der Nacht bist du es die mir die Träume verschönt und mich nach meinen stillen Aufschrei wieder ruhig einschlafen lässt
In der Nacht scheinen 1000 Sterne über uns doch der Tag läst uns nicht einen davon sehen
wenn die Träume gehen
mit tränen versehen
wir uns nicht mehr verstehen
und uns immer seltener sehen
20.Oktober2005

 

 
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